Merle Clasen  

Presse

Kleinkunst & Theater

Goethes PostamD Das GIRL FROM IPANEMA auf der Suche nach einem SHY BOY"
Merle Clasen Quartett
"Nicht nur mit beliebten Jazz-Standards, sondern auch mit ihren Texten beschäftigte sich das Merle Clasen Quartett am Sonntag im gut besuchten Goethes PostamD. 'Wir haben daraus eine temperamentvolle und jazzige brasilianische Liebesgeschichte entwickelt`'. verrät Merle Clasen. (...) Kurze Zitate  aus den Liedern auf Deutsch, auf unglaublich charmante Weise in 'schüchternem' Tonfall vorgetragen durch den Pianisten Max Gronau, stimmten zusätzlich auf die Klassiker ein und führten im Publikum zu permanentem Schmunzeln und Kichern. (...) Für den bezaubernden Abend mit hervorragenden Musikern, tollen Soli, berührendem Gesang und vielen bekannten Titeln wie 'Fever', 'Softly' und 'Sway', gab es tosenden Applaus der 40 Gäste." (aus der Kritik der HNA von von B. Wienecke vom 30. April 2024) Weiterlesen >>>
 
theaterstübchen Kassel "I'm old fashioned"
Merle Clasen Quartett
Klingende Goldstücke (...) Es war ein angenehmes Konzert, eins, das entspannte, streichelte. Viele der Ohrwürmer, die durch den Film - aber auch ohne ihn - Kultstatus erreichten, brachte das Quartett mit sehr einfühlsamer, fast zärtlicher Note. Jeder Akteur glänzte zudem auch als Solist. Im Mittelpunkt aber stand Merle Clasen. Ihre Interpretationen berührten: eine wunderbare Stimme, klar und sauber, und mit einer Hingabe gebracht, die zeigt, dass sie mit diesen goldenen Klassikern eine Liebesbeziehung hat. (...) Die Besucher lauschten berührt. Viel Beifall, eine Zugabe." (aus der Kritik der HNA von von S. Kuberczyk-Stein vom 28. September 2022) Weiterlesen >>>
 
theaterstübchen Kassel "I'm old fashioned"
Merle Clasen Quartett
Unvergessliche Jazz- und Latin-Standards sowie Pop-Songs aus unvergessenen Filmen präsentierte am Montag die vielseitige Sängerin Merle Clasen mit ihrem Quartett im nach Coronmaßstäben ausverkauften theaterstübchen. (...) Wie ein angenehmes Luftbad kam auch die Musik rüber. Mit "I'm old fashioned", bekannt geworden durch Ella Fitzgerald, öffnete sich der Vorhang zur Nostalgie. (...) Das Programm hat Charme, Clasen hat Charme. Wenn sie mit ihrer warmen, schönen Stimme singt, schickt sie ein Lächeln ins Auditorium und ist mit so viel Hingabe bei der Sache, als sei sie verliebt in jeden Titel. (...) Großen Anteil am entspannendem Programm haben der einfühlsame Max Gronau am Klavier, Gitarrist Marcus Kube, der auch prächtige kleine Soli einstreute, und der facettenreiche Schlagzeuger Martin Pujiula. Lang anhaltender Schlussapplaus, zwei Zugaben. (aus der Kritik der HNA von S. Kuberczyk-Stein vom 8. Februar 2022) Weiterlesen >>>
 
theaterstübchen Kassel "Sentimental Journey"
Merle Clasen Quartett
Lounge-Jazz zum konzentrierten Zuhören. Das Merle Clasen Quartett gewann Klassikern im Theaterstübchen neue Seiten ab. (...) Clasens Stimme lässt ohnehin aufhorchen: Die Sängerin taucht in die Songs ein, macht keine Mätzchen, ist ganz bei sich und ihren Interpretationen und würzt das ganze mit historischen Ankedoten, die den Blick erweitern. Die Band begleitet kongenial" (aus der Kritik der HNA von A. Gebhardt vom 6. Juni 2019) Weiterlesen >>>
 
Jubiläum Kulturinitiative Niedermühle Büren
Merle Clasen Quartett
Zur Feier des Tages hatte die Vorsitzende Bärbel Olfermann musikalische Geburtstagsgäste aus ihrer Heimat Nordhessen auf die Bühne geholt. Das Merle-Clasen-Quartett nahm die mehr als 50 Geburtstagsgäste am Samstagabend mit auf eine sentimentale Reise zu Erinnerungen und Fantasien. Zum Repertoire des Ensembles um die charmante Sängerin Merle Clasen gehören legendäre Swing- und Latin-Standards von Frank Sinatra, Doris Day bis Dean Martin und Barbara Streisand. Auch herbstlich melancholisch anmutender Lounge-Jazz erfüllte die rustikalen Räume der Niedermühle, zumeist auf Englisch, aber auch auf Spanisch. Zwischendurch brachte Frontfrau Merle Clasen ein paar Anekdoten zu einzelnen Songs. ‚Die Band bietet ohrgefällige Musik‘, das passt zu unserem Programm“, so Bärbel Olfermann. (Aus: Neue Westfälische, Andreas Götte)
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Vom Nowak und der Höllen-Lili "Süß und bitterböse"
Duo Clasen&Weghoff
"Die Darbietung der Diseuse ist vermeintlich naiv und süß. Der Text hat es jedoch in sich. (...) Merle Clasen (Gesang) und Christine Weghoff (Klavier, Gesang) servierten zur Freude des Publikums ein Programm mit Chansons aus Berlin und Wien. Unter dem Titel 'Vom Nowak und der Höllen-Lili' zeigte sich die leichte Muse von Ihrer besten Seite. (...) Merle Clasen gestaltet die Chansons mit charmanter Stimme und spürbarer Freude am darstellenden Ausdruck. Fein begleitet von Pianistin Weghoff, umfasste der Abend viele Highlights, mal anrührend, mal mit schnellen Wortkaskaden und immer wieder erheiternd ... (Auszug aus der Kritik der HNA von G. Pepl vom 17. November 2021)
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"Ran an die Dame und wech von sie" Lieder zweier Troubadeusen
Duo Clasen&Weghoff
"Verschmizt-frivoler Liederabend. Sehr schön - und frivol - ist der Abend anlässlich des Geburtstagsfestes zu Ehren von Königin Friederike in der "Romantik Bad Rehbug" über die Bühne gegangen. Zwei Troubadeusen haben es verstanden ihr Publikum ausgezeichnet und humorvoll zu unterhalten. (...) Dass diese Friederike eine "heisse Löwin" gewesen sein muss, dass sie etliche Ehen hinter sich brachte und als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit galt - das passte irgendwie zu dem frechen Liederabend, den die Troubadeusen mit Leidenschaft, Können und unter Lachen und Applaus ihres Publikums auf die Bühne brachten. (B. Ney-Janßen, Harke) Weiterlesen >>>
 
"Konzert mit zwei Troubadeusen und frechen Liedern animierte zum Mitsingen. Von frechen Frauen, von naiven Frauen, von schlauen Frauen, von Frauen mit viel Know-how über die Freuden der Lust: (...) Die beiden Damen hatten ein sehr unterhaltsames Programm aus Chansons, Kabarett und einer lustigen Rahmengeschichte zusammengestellt. Mit dem Titel "Ran an die Dame und wech von Sie", präsentierten sie unter anderem einige "unartige Lieder" von Helen Vita und Musik von Walter Brandin, gemischt mit köstlich amüsanten Eigenkompositionen der beiden Künstlerinnen. (C. Eberlein HNA) Weiterlesen >>>
 
"Merle Clasen sang mit leichter Stimme, schlüpfte mit Charme in die Rolle der leidgeprüften Tänzerin, während Christine Weghoff die Tastenbegleitung pikant würzte, durch die Tonarten surfte und auch mal eine zweite Stimme beisteuerte." (G. Pepl, HNA)
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"Die beiden Künstlerinnen beschäftigten sich in Musik, Gesang und Text auf köstlichem witzige, ironische, sinnliche, freche und durch und durch weibliche Weise mit so manchem was Frau will oder eben nicht. (C. Eberlein, HNA)
 
Für einen herzhaft erfrischenden ersten Konzertabend 2017 im Gudensberger Bürgerhaus sorgten die beiden Troubadeusen Merle Clasen (Gesang) und Christine Weghoff (Klavier und Akkordeon). „Ran an die Dame und wech von sie!“ So lautet ein alter Tanzlehrer-Satz und genauso heißt ihr aktuelles Programm, das genauso zweideutig ist, wie der Titel verspricht. Dabei steht die Erkenntnis im Mittelpunkt: „das Problem ist und bleibt der Mann!“ Das „ran“ und „wech“ ist der rote Faden durch den Abend und schon in einem der ersten Lieder lautet der Dialog, „ich würde gerne mit Ihnen Walzer tanzen“, „ich würde mir liebend gerne die Mandeln rausnehmen lassen“. Immerhin ist es ganz nett einen Mann an der Seite zu haben, wenn er morgens die Zeitung liest und die Reißverschluss am Kleid schließt. Na, immerhin! „Die Welt ist so schlecht und die Männer erst recht…“ ... Im Mittelpunkt stehen die „Unartigen Lieder“ von Helen Vita, die im Nachkriegsdeutschland stets für Skandale sorgte und deren Platten häufig als jugendgefährdend galten. In der heutigen Zeit provozieren sie bestenfalls ein Schmunzeln, dafür aber ein herzliches Schmunzeln. Die etwa 100 Zuhörerinnen und Zuhörer in Gudensberg waren durchweg begeistert und schließlich gab sich das musikalische Duo auch versöhnlich: „Mein Ding gehört mir und da kommt keiner dran, was andere treiben das geht mich nichts an. Aber kommt mal der Rechte, dann rück ich's schon raus…“ (Auszug von nh24 von A. Wittke)
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Wir warten auf Wunder
Duo Clasen&Krug
"Merle Clasen ist als Chorleiterin bekannt und mit ihrer Dissertation über Brecht und Weill eine Expertin für die Epoche. Im Dock 4 traf sie charmant den sprachnahen Ton." (G. Pepl, HNA) Weiterlesen >>>
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Parsifal
Cantamus, Kinder-&Jugendchor des Staatstheaters Kassel
"... besonderes Lob für den Kinderchor, der als unsichtbare Stimmen aus der Höhe ein ganz neues Klangerlebnis der Gralsszene ermöglicht." (Operapoint)
"Präzise, dynamisch exakt und, wenn nötig, gewaltig sangen Chor und Extrachor in der Einstudierung von Marco Zeiser Celesti und mit hellen unschuldigen Stimmen der Kinderchor Cantamus, einstudiert von Merle Clasen." (S. Brockmann, Der neue Merker)
 
La Bohéme
Cantamus, Kinder-&Jugendchor des Staatstheaters Kassel
"Unter seinem Dirigat können betörenden Farben der Puccini-Partitur hell leuchten. Auch in der mit Chor, Extrachor und Kinderchor (dem ein Sonderlob gebührt) besetzten Massenszene des dritten Bildes behält er stets souverän die Übersicht." (M. Schäfer, Göttinger Tageblatt)
"Dieser Umstand führt im zweiten Akt zu einer schier grotesken Schichtung von Clochard, Concierge, Straßencafé, Straßenkindern, Straßentheater - kurzum in ein Stadtpanorama, in dem die bravourös singenden Mitglieder von Opernchor und Extrachor aus einem Brigitte-Bardot-Film dem Cinéma entströmen. Zeitgleich, in ungetrübtem Anachronismus, gruppiert sich der Kinderchor unter einer romantisch anmutenden gasgespeisten Laterne und jubelt schließlich vereint mit den Großen einem imaginären Tambourmajor zu (Chöre: Marco Zeiser Celesti/ Merle Clasen)." (E. Baumeister, TLZ)
"So wenig diese Kasseler »Bohème« das Pathos überspannt, so sehr hütet sie sich gleichzeitig vor dem plump Komödiantischen. Die Pariser Straßenszenen verströmen detailreich Lokalkolorit, und musikalisch bewältigen die Chöre samt Kinderchor selbst die sehr raschen Tempi des Dirigenten bestens." (W. Fritsch, HNA)
 
Lohengrin
Cantamus, Kinder-&Jugendchor des Staatstheaters Kassel
"Und es scheint, als hätten sich der Kasseler Opern- und Extrachor samt dem Kinderchor Cantamus besonders viel vorgenommen: Klangstark, spielfreudig, präsent, dazu fähig zu feiner klanglicher Differenzierung, so drückten die von Marco Zeiser Celesti und Merle Clasen einstudierten Chöre der Produktion ihren Stempel auf." (W. Frisch, HNA)
 
Otello
Cantamus, Kinder-&Jugendchor des Staatstheaters Kassel
"Ein auch akustisch hübsches Bild von Gratulanten gibt der hauseigene Kinderchor Cantamus (Leitung Merle Clasen) mit seinem Ständchen ab." (E. Baumeister, TLZ)
"Premierenbeifall für die Sängerriege, allen voran für Sara Eterno, den Dirigenten Marco Comin, die Chöre (besonders den strahlend weiß gekleideten Kinderchor), das Orchester und - mit reduzierter Windstärke - auch für das Regieteam." (W. Frisch, HNA)
 
Hänsel und Gretel
Cantamus, Kinder-&Jugendchor des Staatstheaters Kassel
"Komplettiert wird das Ensemble durch den Kasseler Kinderchor Cantamus. Er agiert mit viel Spielfreude und beachtlichem vokalen Einsatz – kein Wunder, dass diesen Kindern die Herzen des Publikums von Anfang an zufliegen." (M. Schäfer, Göttinger Tageblatt)
"Der Kinderchor Cantamus setzt mit einem schönen Auftritt der befreiten Kinder den Schlusspunkt." (W. Fritsch, HNA)
 
 

Weiteres & Anderes

FESTIVA Benefiz-Adventkonzert
Festliche Musik für Orgel und Trompete mit Leo Schwär und Georg Dieckhues und mit dem Gesangsduo Ramona Nitsch und Merle Clasen.
"Die Interpreten begeisterten mit Können und Gefühl. Wunderbar intoniert auch Camille Saint Saens' "Ave Maria" für zwei Singstimmen und Orgel, sowie das traditionsreiche "What child shall come": die leuchtenden Stimmen von Merle Clasen und Ramona Nitsch schwebten von der Empore aus in den Saal." (Auszug aus der Kritik der HNA von S. Kuberczyk-Stein, 6. Dezember 2016)
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Integration über die Musik
Merle Clasen, Olaf Pyras, Christine Weghoff
"Wir schaffen das. Aber wie? Wege zur Integration, Juni 2016
"Die Silben haben keine Bedeutung, aber jeder kann sie mitsingen, egal, welche Sprache er spricht." (M. Konrad, HNA)

Chorkonzerte

Be a light - Licht sein
Cantanima, Juli 2024
"Licht in einer Welt voller Hass. Cantanima sorgte für Zuversicht mit abwechslungsreichem Programm. (...) Das begann bei einem traditionellen Madrigal (...) Dem folgte aber gleich ein Arrangement des berühmten Songs von Joni Mitchell 'Big yellow taxi' und das aufmunternde 'Sing my child' von Sarah Quartel. (...) Cantanima, mit rund 40 Sängern gut und dazu mit Männerstimmen klangstark besetzt, überzeugt mit dynamischer Bandbreite auch im Forte-Bereich und wurde von Merle Clasen mit positiver Ausstrahlung präzise und geradezu bezwingend geleitet. (Auszug aus der Kritik der HNA von Chr. Nobach vom 09. Juli 2024) Weiterlesen >>>
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winterlich - winterlicht
Frauenchor Cantabile, Dezember 2024
"Zur Adventszeit schenkte der Frauenchor Cantabile unter Leitung von Merle Clasen am dritten Adventssonntag in der Liturgie des ukrainisch-russischen Komponisten Dmitri Bortnjanski eine wichtige Botschaft: Nicht politischer Dialogverlust und Streit soll hier das Thema sein. (...) Der schwebende Klang der 18 Frauenstimmen setzte schon eingangs die Kulisse für den zweiten Teil des Programmes, den „Schnee-Engel“ der Komponistin Sarah Quartel. Nein, das klassische Weihnachtsrepertoire hat das Ensemble nicht im Sinn. Es ist ein Abend für das innere Kind. Übereinander schimmernde Stimmfarben bringen ein wohliges Winterlicht in die Kälte der Jahreszeit sowie des Alltags. Der „Gesang der Glocken“ hallt als Fundament eines glänzenden Frohlockens. Cantabile hat sich eigens für den Abend die slawische Kirchensprache erarbeitet und fühlt sich mühelos ein in Bortnjanskis majestätische Gotteslobe oder die freudigen Hallelujas der Engel. Berührend beschreibt Maria Scheurer am Cello die karge Winterlandschaft, die Sarah Quartel zeichnet. Traute Scheurer, Franziska Müllner und Marlene Albrecht erzählen die Geschichten dreier Engel. (...) Wir alle können eine Blüte der Empathie in verrohten Städten und grau asphaltierter Umwelt sein. Gleichzeitig erblühen das Cello und Christine Weghoffs Klavierspiel in froher Hoffnung. Standing Ovations." (aus der Kritik der HNA von C. Mißler zum Konzert "Snow Angel" vom 19. Dezember 2024) Weiterlesen >>>
 
believe - vertrauen
Cantanima, Dezember 2023
"Der Chor Cantanima unter der inspirierenden Leitung von Merle Clasen sang Musik, die nach Vertrauen klingen, Vertrauen wagen und Vertrauen stärken sollte. Ein Anliegen, das die 35 Stimmen nieveauvoll und facettenreich umsetzten. Von meditativen Klängen bis zu beschwingtem Karibik-Feeling reichte die Bandbreite des zweistündigen Konzerts vor rund 300 Besuchern. Gesänge aus Taizé waren ebenso zu hören wie Songperlen von Sting und Joni Mitchell. Neben raffinierten Arrangements von Oliver Gies, dem Kopf der Acappella Gruppe Maybebop, überzeugte der Chor auch mit dem von Merle Clasen komponierten Lied "Geschenk des Himmels". Zu den Höhepunkten zählte das als Zugabe wiederholte "Halleluja, I believe" mit den Gesangssoli von Philipp Imhoff und Katharina Ackermann. (...) Ein herzerwärmender Abend, der mit Ovationen bedacht wurde - bei freiem Eintritt." (Auszug aus der Kritik der HNA  G. Pepl vom 5.12.2023) Mehr lesen >>>
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Geschenk des Himmels
Cantanima, Juli 2023
"Beim ersten Stück des Chors Cantanima fühlt sich mancher Besucher bereits beflügelt und geerdet. Aus den Worten „cantare“ (singen) und „anima“ (Seele) setzt sich der Name des Chors zusammen. Mit viel Herz, ganzer Seele und großer Freude sind die 27 Sängerinnen und 15 Sänger dabei. (...) Der Chor, der bis zu sechsstimmig singt, wird von Merle Clasen fantastisch geführt, er ruht in sich selbst. Das Werk „Festung“ von Oliver Gies von Maybebop und William Wahl gehörten zu den Höhepunkten des Abends." (Auszug aus der Kritik der HNA von B. Wienecke vom 11. Juli 2023) Weiterlesen >>>
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encourage - ermutigen
Cantanima, Juni 2019
"Die gut fünfzig Sänger sorgten am Sonntag in der gut gefüllten Kirche St. Familia für viele aufbauende Wohlfühlmomente. 'Ermutigung - in dem Wort verbirgt sich Kraft zum Handeln und die Bereitschaft im Leben zu wachsen', unterstrich Merle Clasen. Die Lieder fächerten Fragen zum Thema auf: Wer oder was kann ermutigen? Wozu soll ermutigt werden und was erwächst daraus? Die Antworten lieferte der Chor wohlklingend und berührend, (...) Der Chor glänzte mit schönen Stimmen und harmonischer Abstimmung." (Auszug aus der Kritik der HNA von S. Kuberczyk-Stein vom 18. Juni 2019) Weiterlesen >>>
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SCHWERE-LOS
Frauenchor Cantabile, Mai 2019
"Wenn Frauen ihre Stimme erheben. Schon beim ersten Stück 'Ave Maris Stella' von Grieg überzeugt der Chor mit sakralem, vibratoarmen Klangbild und differenzierter Dynamik. Ebenso bei den weltlichen Beiträgen aus Musical ('Sunrise, Sunset' aus 'Anatevka') und aus Film ('Le Festin' aus 'Ratatouille). (...) Bei der 'Sanctus'- Vertonung der kanadischen Komponistin Sarah Quartel (37) entfaltet der Chor zum Abschluss sein ganzes Klangpotenzial. Der während des Konzerts aufgesparte Applaus entlädt sich an desse Ende in minutenlangem Beifall" (aus der Kritik der HNA von L. Stederoth zum Wiederholungskonzert Schwere-los Mai 2019) Weiterlesen >>>
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TOMORROW - Morgen
Frauenchor Cantabile, Dezember 2018
"Das musikalische Potenzial des Chores zeigte sich auch in den teilweilse a cappella gesungenen Marienliedern, ehe dann mit dem Zyklus "Dancing Day" von John Rutter der Übergang zum Weihnachtsfest geschaffen wurde. Auch bei den teils schwierigen Rhythmen John Rutters bestach das perfekte Zusammenspiel zwischen Harfe und Chor. Der große Beifall beschloss ein nicht nur etwas, sondern ganz anderes Adventskonzert des Frauenchors Cantabile." (G. Rassner, HNA) Weiterlesen >>>
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Light, Salt and Joy
Cantanima, Dezember 2018
"Musikalische Würze zur Adventszeit. Viel Beifall für das Benefizkonzert des Chores Cantanima in der Kirche Sankt Familia. (...) die Sängerinnen und Sänger des Chores beherrschten die gefühlvollen Töne bei Stücken aus dem Genre christlicher Popmusik, so etwa beim schmissigen 'Lord of the Dance". Aber auch vergangene Epochen kamen mit einer beherzt ausgesungenen Fassung des Liedes 'Freuet euch ihr Christen alle'. (...) Was an Beifall während des Konzertes aufgespart wurde, entlud sich am Ende schier endlos in der vollbesetzten Kirche. Der Lohn ans Publikum: eine augenzwinkernde Zugabe über den Nutzen von (nicht immer erwünschten) Weihnachtsgeschenken." (S. Weber, HNA) Weiterlesen >>>
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LEBENSLIED
Cantanima, Juni 2018
"Vom Leben singen. Mitreißendes Sommerkonzert des Chores Cantanima in Sankt Familia.
Nicht nur schön anzusehen: Schöne Stimmen in allen Stimmgruppen präsentierte der Chor Cantanima unter der Leitung von Merle Clasen in der Kirche Sankt Familia (...) 'Lebenslieder', Lieder, die das Leben begleiten, war das Motto des erfrischend musizierten Konzerts, das am Ende gewitterartigen Beifall bekam. (...) Mit Augenzwinkern und Wortwitz begeisterte der Song 'Das Rendezvous' - 'Dumm gelaufen und kein Happy End' stellten die Männer fest und hatten die Lacher auf ihrer Seite. In bester Liedermachertradition zeigte sich mit Gitarre und Gesang Stephan Lenz mit der Aufforderung 'Spar deinen Wein nicht auf für Morgen'. Und Merle Clasen demonstrierte nicht nur ihre Qualitäten als Chorleiterin, sondern auch mit der kirchenmusikalischen Eigenkomposition 'Du bist Gemeinschaft', wiederum zum Mitsingen. (...) Lebenslieder und Lebensfreude gehörten bei diesem Konzert hörbar zusammen." (S. Weber, HNA) Weiterlesen >>>
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SCHWERE-LOS
Frauenchor Cantabile, März 2018
"Ätherisch und Ernst: Die Chorlandschaft in Kassel hat ja einiges zu bieten, und der Frauenchor Cantabile unter der Leitung von Merle Clasen bereichert schon länger die Szene mit feinem Klang. Das schätzen sehr viele und deshalb war die Adventskirche am Samstagabend auch fast vollständig gefüllt. Schon der thematische Schwerpunkt versprach Ungewöhnliches: Sowohl von der Mühsal als auch von der Leichtigkeit de Seins erzählte die umsichtige Musikauswahl. (...) Es gingen feine Stimmen zu Werke, so klang auch Leidvolles nie erdrückend, sondern immer hoffnungsvoll, wie etwa im eindringlichen, innig ausmusizierten Sanctum von Sarah Quartel. Im ersten Satz entfaltete sich die kantable Oberstimme über hartnäckig nagenden Ostinati in den Mittelstimmen, was besonders eindrucksvoll gelang. Auch das Hedonistisch-Irdische geriet ausdrucksstark. ..." (S. Weber, HNA) Weiterlesen >>>
 
BETWEEN - Dazwischen
Cantanima, Juni 2017
"Zwei Stunden lang verzauberte der Chor Cantanima unter der Leitung von Dr. Merle Clasen die Besucher der Kirche St. Familia in der Kölnischen Straße. Flotte Unterstützung gab es von „Brass for Fun“ aus Kassel." Zum Foto von Kassel-Live >>>
"Ein gelungenes Sommerkonzert veranstaltete der Chor Cantanima am frühen Sonntagabend unter der Leitung von Dr. Merle Clasen in der gut besuchten Kirche Sankt Familia ... Versiert gruppierte sich der Chor immer wieder neu. Sehr berührend interpretierte er Johann Sebastian Bachs 'Wer nur den lieben Gott lässt walten'... " (B. Wienecke, HNA) Weiterlesen >>>
 
Unschuld
Frauenchor Cantabile, Februar 2017
"Schon das Motto war ungewöhnlich. Wann hat es schon einmal ein Konzert zum Oberthema "Unschuld gegeben? Ungewöhnlich auch die Stückauswahl im Winterkonzert des Frauenchores 'Cantabile' am Samstag in der Adventskirche und am Sonntag in Sankt Familia. Zwei Werke des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo umrahmten eine Messe aus der Klassik und ein modernes Stück. Unschuld wurde sehr verschieden angegangen. Gjeilos 'Tundra' und 'Song of the Universal (nach Walt Whitman) huldigen der Schönheit von Welt und Natur in 'unschuldigen Klängen', die hart am Kitsch navigieren. Das kleine Streichorchester webt einen Klangteppich, auf dem sich die 23 Stimmen unter ihrer Leiterin Merle Clasen genüsslich räkeln können. Das freilich taten sie ziemlich gut und lupenrein. Johann Michael Haydns 'Missa sub titulo Sancti Leopoldi' für drei hohe Stimmen passte ins Programm, weil sie der Bruder Joseph Haydns für das Fest der unschuldigen Kinder am 28. Dezember komponiert hat. (...) Aber auch hier zeigte der Frauenchor sein Können und hatte keinerlei Schwierigkeiten mit der 20-minütigen Messvertonung. Das längste, anspruchsvollste und originellste Stück des Konzerts stammt von Rolf Rudin. (...) Zum Frauenchor kommen die Klangfarben des Vibraphons hinzu, die Moritz Wappler hervorragend beisteuerte: Der Chor agierte bei seinen harmonisch wie rhythmisch anspruchsvollen Aufgaben, die auch Flüstern und Sprechen beinhalten, abermals sehr gekonnt." (J. Mundry, HNA) Weiterlesen >>>
 
Weite
Frauenchor Cantabile, Februar 2016
"Ein „schönes, weit machendes Konzert“ wünschte Chorleiterin Dr. Merle Clasen den 120 Zuhörern in der Kirche St. Familia, und dieser Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Mit leuchtendem Klang sang der Frauenchor Cantabile Kassel eine feinsinnige Musikauswahl, die ganz um das Thema Weite kreiste." (G. Pepl, HNA)
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Because we sing
Cantanima & Cantamondo, Juli 2015
"Geistliche und weltliche Liedblöcke aus unterschiedlichen Kulturkreisen standen sich ausgewogen gegenüber. Dr. Merle Clasen lud bei einigen Stücken ausdrücklich zum Mitsingen ein, etwa beim südafrikanischen „Si mama ka“. Durch die Begleitung von Ralf Günther (Klavier), Marcus Kube (Bassgitarre) und Martin Pujiula (Schlagzeug) erfuhren viele Stücke eine rhythmisch-mitreißende Note, etwas das Gospel-Eingangslied „Because we sing“." (J. Wohlkopf, HNA) Weiterlesen >>>
 
Begegnung
Frauenchor Cantabile & Voices (Eupen) März 2015
"Klangstarke Begegnung. Eingangs erfüllten die 35 Sängerinnen des Raum mit einem schwebend-dissonanten Klang. 'Jeder Mensch hat einen eigenen Ton' sagte die Kasseler Chorleiterin Merle Clasen. 'Eigentöne' standen am Begin, doch bald entstand eine stimmungsvolle Begegnung." (G. Pepl, HNA) Weiterlesen >>>
 
A song is like an apple
Cantanima & Cantamondo, Juli 2014
"Die Gäste in der vollbesetzten Bergshäuser Kirche genossen die klangvolle Darbietung sowie geistlicher Lieder (...) Der Chor beeindruckte sowohl durch die Gesamtleistung, als auch durch die besondere Qualität der Solisten" (pfb HNA) Weiterlesen >>>
"Unterstützt im besten Sinne wurden die Sängerinnen und Sänger von Ralf Günther am Klavier, bei „One for the altos“ mit cool-groovigem Sound, bei „In your arms“ mit großer Innigkeit. Heinz Neumann gab mit seiner Trommel den afrikanischen Stücken und dem hawaiianischen „E ala E“ den mitreißenden Rhythmus. Aber auch ohne Begleitung fanden die Chöre in ihrem Auftritt zu Präsenz und Intensität, Präzision und Sangesfreude. Gute Laune im Wechsel mit tiefen Gefühlen sprang immer wieder auf das Publikum über." (G. Pepl, HNA) Weiterlesen >>>
 
Wortzauber - Zauberwort
Frauenchor Cantabile, November 2013
"Am Wochenende des Totensonntags war es ein äußerst abwechs-
lungsreiches Chorkonzert mit dem Frauenchor CANTABILE
(Leitung Dr. Merle Clasen), der in dieser Gattung das Spitzen-
Ensemble in der Region Kassel darstellt." (Angelika Großwiele, Fuldabrücker Nachrichten) Weiterlesen >>>
"Ein solcher Abend mit verschiedensten Stilrichtungen erfordert einen Chor, der konzentriert und mit Gefühl den Worten mit der Musik nachgeht. Ihn hat Clasen mit Cantabile zur Verfügung. Sie führte ihn sicher durch das von zwei Messe-Kompositionen eingerahmte Programm." (G. Rassner, HNA) Weiterlesen >>>
 
Auf dem Weg
Frauenchor Cantabile, Dezember 2012
"Überzeugend gestaltetes Konzert des Frauenchores Cantabile in der vollbesetzten Karlskirche. (...) Selbst bei Aufteilung der Sängerinnen in kleinste Gruppen bis zur Einzelstimme wurde mit manchmal überraschender Dynamik sauber musiziert." (G. Rassner, HNA) Weiterlesen >>>
 
Rot
Frauenchor Cantabile, Juni 2010
"Für den Kasseler Frauenchor Cantabile war es ein denkwürdiges Wochenende. Präsentierte er sich doch in Baunatal und Kassel erstmals mit seiner neuen Leiterin Merle Clasen (...) Es wurde zum Einstand in Rot, denn dieser Farbe war das liebevoll zusammengestellte Programm gewidmet. Beschwingt, mit ausdrucksvollen Beschleunigungen und Drosselungen des Tempos dirigierte Merle Clasen, die promovierte Chorleiterin, die für eine theologisch-musikwissenschaftliche Dissertation den Doktortitel erhalten hat." (G. Pepl, HNA) Weiterlesen >>>